Kapitel 61 - Weitblick

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Das Großraumbüro war ein lärmender Kosmos aus Stimmen, Ideen und Überzeugungen. Worte schossen wie Pfeile durch die Luft, prallten aufeinander, bildeten neue Allianzen oder zerplatzten in der Hitze des Gesprächs. Zwischen tastenden Argumentationen, leidenschaftlichen Dialogen und selbstverliebten Monologen entstand ein unsichtbares Schlachtfeld der Kommunikation. Tasha bewegte sich mit routinierter Eleganz durch das Stimmengewirr. Ihr Blick war fokussiert, ihr Schritt schnell, aber nicht hastig. Zwischen zwei Schreibtischen nickte ihr ein Kollege zu, ohne aufzusehen – er war wahrscheinlich in ein hitziges Brainstorming vertieft. Sie lächelte flüchtig, durchquerte den Raum und betrat schließlich die kleine Teeküche, die in diesem Moment der Ruhe wie eine Oase wirkte.

Ohne zu zögern stellte sie ihre schlichte weiße Tasse unter die Kaffeemaschine und drückte den Knopf für „Latte Macchiato“. Das Brummen des Geräts und das leise Zischen des aufschäumenden Milchschaums wirkten für einen Moment fast meditativ.

„Na, hast du Pause?“, fragte eine Stimme hinter ihr.



Doug trat ein, ein vertrautes Grinsen im Gesicht, die Krawatte locker um den Hals geschlungen, als hätte er den Tag bereits abgeschlossen, obwohl er vermutlich gerade erst begann.

„Nein, nein“, antwortete Tasha trocken, ohne sich umzudrehen. „Ich habe gleich ein Meeting. Ich brauche Koffein, um das zu überleben.“

Doug lachte leise, trat näher und streifte im Vorbeigehen sanft ihren Arm. Es war kein Zufall.

„Was für eine Motivation“, sagte er, während er sich eine Tasse aus dem Schrank nahm.

Tasha schmunzelte, nahm ihre dampfende Tasse entgegen und warf ihm einen vielsagenden Blick über die Schulter zu. „Und wie.“

Ohne weitere Worte verließ sie die Küche und begab sich zurück in die lärmende Welt draußen. Wieder durchquerte sie das Großraumbüro, dieses Mal mit dem Gefühl, sich auf ein Schlachtfeld zu begeben.

Vor dem gläsernen Besprechungsraum blieb sie einen Moment stehen. Hinter der Tür konnte sie bereits einige Kolleg:innen erkennen, manche gestikulierend, andere tief in Unterlagen vertieft. Tasha schloss die Augen, atmete tief durch und spürte, wie das Koffein in ihrer Hand wie ein kleiner Schild wirkte.

Sie richtete sich auf, setzte ihr professionellstes Gesicht auf und öffnete die Tür.


Mit der Latte Macchiato in der Hand betrat Tasha den Raum, als wäre das Getränk ein Schild gegen das, was sie erwartete. Sie setzte sich auf einen freien Stuhl, nicht zu weit vorne, aber auch nicht so weit hinten, dass es auffiel.

Am Tisch saßen bereits einige der namhaftesten Persönlichkeiten von WNN: Dominic Cole, Fiona Clarkson und Evelyn Moore – drei Menschen, mit denen Tasha bisher kaum gute Erfahrungen gemacht hatte.

Dominic war wie immer perfekt frisiert und trug die teure Uhr gut sichtbar unter dem Ärmel hervor. Er hatte sie von Anfang an auf dem Kieker gehabt. Vielleicht, weil sie nicht wie jemand wirkte, der sich beeindrucken ließ. Oder weil sie nie lachte, wenn er seine süffisanten Bemerkungen machte. Für ihn war Tasha ein Fremdkörper in diesem glänzenden Medienkosmos, was er sie auch spüren ließ.

Fiona, ihre direkte Vorgesetzte, war nicht feindselig. Aber das war fast noch schlimmer. Sie war gleichgültig. Tasha war für sie offenbar Luft oder bestenfalls eine weitere Personalnummer unter Hunderten. Seit dem ersten Tag hatte Fiona kaum ein Wort mit ihr gewechselt, geschweige denn Interesse an ihrer Arbeit gezeigt.

Evelyn Moore hatte noch Hoffnung geweckt. Eine erfahrene Investigativjournalistin, präzise und scharfsinnig. Doch statt Mentorenschaft gab es nur kühle Professionalität. Evelyns Umgang war analytisch und distanziert, fast, als wäre Tasha ein Fall und kein Mensch.

Tasha verspürte keinerlei Vorfreude. Alles in ihr schrie nach Flucht, doch sie zwang sich zur Ruhe. Sie durfte sich keine Blöße geben.

Fiona eröffnete das Meeting, ihre Stimme war wie immer kühl:

„Wir müssen am Zahn der Zeit bleiben. Diese selbsternannten Helden häufen sich, und wir sollten ihre Aktivitäten journalistisch begleiten.“

Dominic prustete höhnisch. „Sollen wir jetzt ernsthaft über verkleidete Geistesgestörte berichten?“

Fiona verzog keine Miene. „Niemand verlangt, dass wir wohlwollend berichten. Aber sie sind da. Und sie beeinflussen die öffentliche Wahrnehmung. Das ist Grund genug, uns damit auseinanderzusetzen.“

Tasha merkte, wie sich ihre Schultern unwillkürlich anspannten. Dominic grinste schief. „Na gut. Wenn wir schon ins Absurde abtauchen, können wir es wenigstens unterhaltsam machen.“

Da stand Evelyn plötzlich auf und schaltete die Bilder auf dem Monitor durch.

Das erste zeigte einen massiven, violetten Golem, der sich mit einem riesigen Wolfsmenschen in der brennenden Kansas City duellierte. Die zweite Aufnahme war düsterer: Ein Eulenmensch mit stechendem Blick und ein schwarz gepanzerter Vigilant, eindeutig Nitechore, standen inmitten eines Tatorts voller Leichensäcke in einer Polizeistation.

Das letzte Bild ließ Tasha kurz den Atem stocken. Es war unscharf, als wäre es durch Nebel oder Rauch aufgenommen worden, aber man erkannte eindeutig Jack.

Sie spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte. Das Bild stammte eindeutig vom Alterationstag in Blackchester. Jenem Tag, an dem alles aus dem Ruder gelaufen war. Globe Preservation hatte offiziell behauptet, sämtliche Aufnahmen vernichtet zu haben. Und doch war dieses Bild hier. Es war da, vor ihren Augen, in diesem Raum.

Tasha hörte kaum noch, was gesprochen wurde. Das Gespräch entfernte sich wieder von den Bildern und driftete in Gelächter über Nitechore und seine angeblich überdramatische Inszenierung ab. Dominic imitierte ihn spöttisch. Fiona lachte leise, Evelyn schwieg. Tasha aber spürte, wie sich ihre Gedanken vom Raum abkoppelten. Ihre Umgebung wurde zu einem verschwommenen Hintergrundrauschen wie das entfernte Brummen eines Reaktors. Ihre Finger umklammerten den Becher, als könnte er sie im Hier und Jetzt verankern.

Sie war körperlich anwesend, doch ihr Geist war längst woanders. In den Schatten von Blackchester. Bei Jack. Und bei dem, was nie ans Licht hätte kommen dürfen.


Etwa eine Stunde später war das Meeting vorbei und Tasha hatte es geschafft, sich durch jede heikle Passage zu manövrieren, ohne Verdacht zu erregen. Sie hatte Fragen mit vagen Antworten pariert, ihre Mimik unter Kontrolle gehalten und ihre Stimme auf ein Minimum reduziert. Doch jetzt, da das formale Gespräch vorbei war, war auch ihre Fassade brüchig geworden. Sie stand reglos in der Ecke eines Flurs, den Blick leer, die Tasse längst leergetrunken, die Finger noch immer um den Becher gekrallt. Die Welt um sie herum wirkte wie durch dicken Nebel, Stimmen und Geräusche erreichten sie nur dumpf.

Dann, als hätte jemand den Kontrast plötzlich hochgedreht, tauchte Doug vor ihr auf.

„Hier. Nimm diese“, sagte er und reichte ihr eine neue Tasse mit dampfendem Kaffee. „Ich glaube, wir sollten mal aufs Dach.“

Tasha nickte fast unmerklich und folgte ihm, ohne ein Wort zu sagen. Sie bewegten sich durch das Gewusel des Flurs, vorbei an hastig tippenden Kollegen, flüchtigen Gesprächen und dem ständigen Geräuschpegel, der in den Wänden zu vibrieren schien.

Sie erreichten das Treppenhaus und stiegen schweigend drei Etagen nach oben. Jeder Schritt hallte hohl auf den metallenen Stufen wider, das Licht wurde spärlicher, bis sie schließlich vor einer schweren Stahltür standen. Sie öffneten sie.

Ein plötzlicher Stoß frischer Luft schlug ihnen entgegen. Die Stadtgeräusche wurden lauter, aber durch die Höhe gedämpft klangen sie weniger drängend.

„Ich war bisher immer allein hier oben“, sagte Doug leise. „Ich habe es niemandem gezeigt. Und bisher habe ich auch niemanden hier gesehen.“

Tasha trat auf das Dach hinaus. Ihre Haare wurden vom Wind erfasst und zurückgeworfen. Der Himmel war klar und nur vereinzelt trieben träge Wolken über sie hinweg. Es war später Nachmittag, die Sonne stand tief und ergoss warmes Licht über die Dächer Blackchesters, das wie flüssiger Bernstein wirkte.

Wortlos ging sie zum Rand, wo ein brusthohes Mäuerchen als letzte Barriere diente. Der Blick, der sich vor ihr ausbreitete, raubte ihr den Atem.

Blackchester lag ihr zu Füßen wie ein offenes, atmendes Wesen. Sie erkannte den See, der in der Sonne wie ein zerbrochener Spiegel glitzerte. Ihre eigene Nachbarschaft war von hier aus nur ein Detail, klein und verloren zwischen den grauen Strukturen.

Doch es war der Blick über die Stadtgrenzen hinaus, der sie wirklich fesselte. Direkt hinter der Außenmauer begann das Nichts: eine trostlose Ebene aus Staub, kaputten Straßen und lebloser Erde. In Richtung Saint Veronika spannte sich der Horizont zu einem endlosen Streifen aus trockener Steppe. Der Westen hingegen war überraschend grün: dunkle, dichte Wälder wie ein geheimer Atem der Welt. Und ganz im Norden schimmerten Schneefelder im Sonnenlicht, kristallin und fern.

Die Welt war so viel größer, als sie sie sich je hatte vorstellen können. Und doch saß sie in einem Käfig. Blackchester mochte Fenster und Türen haben, aber wer hinaustreten wollte, musste mehr als nur eine Stadtgrenze hinter sich lassen.

„Ich habe das gebraucht“, murmelte Tasha schließlich. Ihre Stimme war rau. „Danke, dass du mir das gezeigt hast.“

Doug lächelte schief. „Manchmal muss man einfach höher steigen, um zu merken, wie klein die Probleme unten eigentlich sind. Oder … wie groß die sind, die dahinter liegen.“

Tasha nickte, sagte aber nichts mehr. Ihr Blick blieb auf der trostlosen Fläche hinter der Mauer ruhen.

Nathaniel war dort draußen. Irgendwo jenseits dessen, was man als ‚real‘ bezeichnete. Und so weit weg er auch war, sie spürte ihn. Es war, als würde ein Teil von ihm durch diese Ödnis zu ihr zurückrufen.

„Das ist beeindruckend, oder?“, fragte Doug. Seine Stimme wurde vom Wind beinahe davongetragen. Er stand einige Schritte hinter Tasha, nicht zu nah, nicht zu weit entfernt – wie jemand, der Nähe sucht, aber nicht drängt.

Tasha nickte langsam. „Ja“, flüsterte sie. Es klang fast wie ein Atemzug, nicht wie ein Wort. Ihre Augen wanderten über das Panorama, als könne sie die Entfernung zwischen sich und allem, was ihr fremd war, mit bloßem Blick überbrücken.

Doug trat näher zu ihr und hob die Hand, um ihr die Himmelsrichtungen zu zeigen. „Siehst du dort drüben den schmalen Streifen Sand am Horizont? Da liegt Saint Veronika im Osten. Noch weiter im Westen liegt San Arenisca. Und hinter diesen Hügeln … Kansas City, irgendwo dazwischen. Madison Town ist im Westen fast unsichtbar von hier. Und da hinten …“ Er machte eine kleine Pause, sah Tasha an und sagte dann den nächsten Namen. „… liegt Crescent City. Dorthin solltest du mit Evelyn, oder?“

Tasha schwieg. Ihre Augen blieben nach vorne gerichtet, aber innerlich spürte sie, wie sich etwas in ihr zusammenzog. Sie wusste das alles längst. Sie hatte sich Karten angesehen, Flugrouten verfolgt und Evelyns Pläne auswendig gelernt. Und doch ließ sie Doug erzählen. Seine Stimme klang ruhig, beinah zärtlich. Als würde das Aussprechen der Orte sie ihr näherbringen.

Jetzt stand Doug direkt hinter ihr. Seine Präsenz war spürbar, ohne sich aufzudrängen. Er streckte die Hand aus, legte sie vorsichtig an ihre Taille, langsam und tastend, als wollte er sich versichern, dass sie nicht gleich verschwinden würde.

„Ich werde bald weggehen“, sagte er leise.

Tasha drehte sich zu ihm um, sah ihn an, antwortete aber nicht. Ihre Augen ruhten auf seinen, fragend, tastend, aber auch wachsam.

„Ich gehe nach Saint Veronika“, erklärte Doug. „Ich muss da etwas klären. Etwas … über meine Familie. Alte Spuren, alte Fragen. Vielleicht finde ich Antworten. Vielleicht finde ich mich selbst.“

Seine Hände ruhten noch immer auf ihrer Taille, doch sein Griff war weich, eher ein Berühren als ein Festhalten. Seine Augen suchten ihre nicht fordernd, sondern offen.

„Ich mag dich“, sagte er schließlich fast zögerlich und legte eine Hand an ihr Kinn. Vorsichtig, behutsam.

Tasha hielt für einen winzigen Moment still, in dem alles möglich schien. Dann drehte sie sich weg. Nicht abrupt, sondern ruhig und entschieden. Sie trat einen Schritt zur Seite und löste sich aus seiner Berührung.

„Noch sind wir Arbeitskollegen“, sagte sie mit einem gequälten Lächeln, das nicht recht zu ihrem Tonfall passen wollte.

Doug blieb einen Moment stehen, ehe er langsam hinter ihr herging. „Noch“, wiederholte er und griff nach ihrer Hand.

Tasha drehte sich zu ihm um und ließ es geschehen. Ihre Blicke trafen sich. Ihre Gesichter waren sich nun ganz nah, so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Wange spüren konnte.

Dann löste er sich plötzlich fast widerwillig, ließ ihre Hand los und trat zurück. „Ich muss aber los“, sagte er und sein Blick war voller unausgesprochener Gedanken.

Ohne ein weiteres Wort ging er zum Treppenhaus und verschwand durch die Tür.

Tasha blieb allein auf dem Dach zurück, das sich jetzt viel größer und stiller anfühlte. Sie sah ihm nicht nach, sondern in den Himmel.

„Was war das?“, dachte sie. Doch sie wusste, dass diese Frage keine schnelle Antwort haben würde.


Später saß Tasha wieder an ihrem Schreibtisch. Der Monitor leuchtete kalt vor ihr, doch sie starrte hindurch, als wäre das flimmernde Licht ein Schleier zwischen ihr und der Welt. Das Gespräch mit Doug, die Aussicht von oben, die beklemmende Stimmung im Meeting – all das schwirrte in ihrem Kopf herum, ohne dass sie etwas fassen konnte.

Plötzlich erschien eine Hand in ihrem Blickfeld. Jemand stellte einen Coffee to go auf ihren Schreibtisch. Der Becher war noch warm, die Papiertüte leicht zerknittert. Sie blinzelte, sah auf und erkannte Mace.

„Was machst du hier?“, fragte sie überrascht.

Er lächelte, aber es war kein warmes Lächeln. Es war eher eines, das wusste, dass es störte – und das mit voller Absicht. „Ich suche dich“, sagte er ruhig und direkt.

Tasha stand auf. „Lass uns in einen Besprechungsraum gehen“, sagte sie knapp und wies auf einen kleinen Raum mit Glaswänden am Ende des Flurs.

Mace nickte nur. Er folgte ihr, langsam und mit raumgreifender Gelassenheit. Kaum waren sie drin, schloss er die Tür hinter sich.

„Dann falle ich mal direkt mit der Tür ins Haus“, sagte er, ohne sich zu setzen. Er stellte sich ans Fenster, sah in die Redaktion und dann wieder zu ihr.

Tasha lehnte sich gegen den Tisch und verschränkte die Arme. Ihre Augen blieben auf ihm. „Ich höre.“

Mace lächelte wieder, diesmal mit einer Mischung aus Trotz und Stolz. „Ich sehe, wie du dein Leben in einem Großraumbüro verschenkst. Für Weiße arbeiten. Für Leute, die deinen Namen nicht einmal richtig aussprechen können. Du bist clever und stark, aber du tust so, als wärst du nur ein weiteres Rädchen in der Maschine.“

Tasha wollte etwas erwidern, doch Mace hob die Hand. „Ich weiß, was du sagen willst. ‚Nicht alles ist schwarz und weiß.‘ ‚Ich will keine Konflikte.‘ Aber, Tasha, du arbeitest für Leute, die dich nie auf Augenhöhe sehen werden. Die dich brauchen, aber nie fördern. Du kämpfst ihre Kämpfe, während sie deine nie sehen.“

Tasha atmete tief durch. Sie sagte nichts.

Mace trat einen Schritt näher. Seine Stimme wurde weicher, beinah eindringlich. „Ich kandidiere. Für das Bürgermeisteramt. Ich werde antreten und das System aufrütteln.“

Tasha hob eine Braue. „Und wo komme ich da ins Spiel?“

Er lächelte wieder, diesmal mit echter Wärme. „Ich möchte, dass du meine Pressesprecherin wirst. Mein öffentliches Gesicht. Meine Stimme, wenn ich schweigen muss. Die Medienwelt ist dein Zuhause. Du weißt, wie man Worte wie Messer einsetzt. Ich brauche dich.“

Einen Moment lang war es still im Raum.

Tasha blickte auf den Coffee-to-go-Becher, der jetzt auf dem Tisch zwischen ihnen stand – ein symbolisches Angebot.

„Das ist keine kleine Entscheidung“, sagte sie leise.

„Ich weiß“, antwortete Mace. „Aber große Dinge beginnen nie mit kleinen Entscheidungen.“


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